Krankheit als Weg – warum Offenheit und Bereitschaft so entscheidend sind
Immer wieder erlebe ich in meiner Praxis, dass Menschen hoffen, mit einer einzigen Behandlung oder einem „Wundermittel“ alle Beschwerden hinter sich zu lassen. Doch der Körper und vor allem die Seele folgen einem anderen Prinzip. Heilung geschieht selten über Nacht, sondern ist ein Weg der Entwicklung.
Je offener ein Patient ist und je mehr Bereitschaft er mitbringt, sich auch mit inneren Themen, Mustern und ungelösten Konflikten auseinanderzusetzen, desto tiefer können die Impulse wirken. Die Homöopathie, die Frequenzmedizin und die begleitenden Gespräche sind Werkzeuge, die diesen Prozess unterstützen aber sie ersetzen nicht die eigene innere Arbeit.
Ein Bild, das diesen Weg gut beschreibt:
Die Seele sagt zum Körper: „Geh du voraus, auf mich hört er ja nicht.“
So entstehen Symptome, die uns aufmerksam machen wollen. Sie sind keine Strafe, sondern ein Hinweis, dass etwas in unserem Leben nach Heilung, Klärung oder Veränderung ruft.
In meiner Arbeit verstehe ich Krankheit deshalb als Einladung zur Selbstentwicklung. Es geht nicht nur darum, Symptome zu lindern, sondern um die Chance, alte Muster zu erkennen, neue Wege zu finden und wieder mehr in Einklang mit sich selbst zu kommen.

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