Die Wahrheit findet ihren Weg wenn es sein muss in homöopathischen Dosen
Wir Homöopathen wurden jahrzehntelang verunglimpft, belächelt, diffamiert. Man verspottete uns mit spitzen Zungen und kalten Blicken von „homöopathischen Dosen“ war die Rede, nicht nur in Bezug auf unsere Mittel, sondern auch als zynische Bemerkung zu unserer Daseinsberechtigung. Zwischen wissenschaftlicher Arroganz und medialem Spott mussten viele standhalten leise, beharrlich, überzeugt.
Einige wurden sanft ausgegrenzt, andere radikal bekämpft. Doch wer heilt, hat recht. Und wer tief wirkt, wird früher oder später erkannt. Die Homöopathie hat überlebt nicht durch große Werbung oder laute Worte, sondern durch das, was sie im Innersten ausmacht: Wirksamkeit. Resonanz. Tiefe. Wahrhaftigkeit.
Heute inmitten einer Zeit, in der so vieles ins Wanken gerät kommt die Wahrheit auf den Tisch. Immer mehr Menschen hinterfragen. Immer mehr spüren: Da ist etwas, das wirkt. Nicht laut, nicht aggressiv, sondern fein, still, tief. Etwas, das nicht nur Symptome lindert, sondern den Menschen als Ganzes sieht.
Was einst belächelt wurde, wird nun zur Hoffnung für viele. Denn Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken sie sickert durch. In homöopathischen Dosen, vielleicht. Aber unaufhaltsam.

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